Direktmarketing Erfolgsfaktoren

05.03.2019

Checkliste Do's and Don'ts bei Direktmarketingmaßnahmen

DO'S - So sollten Sie Ihr Mailing planen!

1. Definieren Sie ein klares Ziel für die geplante Direktmarketingmaßnahme. Was wollen Sie mit Ihrem Mailing erreichen?

a) Umsatzaktivierung

b) Neue Kunden gewinnen

c) Kunden aktivieren

d) Interessenten als Kunden gewinnen

c) Kunden binden

e) ...

2. Definieren Sie die Zielgruppe für die Maßnahme.

a) wen muss ich ansprechen, um die Zielsetzung zu erreichen?

b) woher bekomme ich die Adressdaten (eigene Datenbank vs. Adressbroker)?

c) sind die Daten aktuell?

d) wenn nein, unbedingt vor der Aktion bereinigen (Dubletten) und aktualisieren

3. Welche Kommunikationsbotschaft unterstützt die gesetzten Ziele?

a) Produkte/Dienstleistungen vorstellen

b) Produkte/Dienstleistungen direkt verkaufen

c) Kundenpflege betreiben

d) Unternehmen vorstellen

e) ...


4. Was ist der entscheidende Vorteil (Unique Selling Proposition) Ihres Angebotes?
a) Attraktive Incentivierung (2 for 1, Prozentrabatt, Bundling-Angebote)

b) Preise günstiger als bei der Konkurrenz

c) Umfangreiche Auswahl

d) Qualifizierte und persönliche Beratung

e) Geschulte, erfahrene Mitarbeiter

f) Top-Angebote

h) Empfohlen von Fachleuten

5) Wie kann ich den Werbeerfolg messen?

a) Integrieren Sie Coupons in ihr Mailing, die beim Kauf eingelöst werden

b) bestimmen Sie im Vorfeld eine Testgruppe, die das Mailing nicht erhält, somit können Sie bei der Auswertung die Mailingerhalter direkt mit der Testgruppe vergleichen.

c) Barcode-Coupons (EAN) können direkt über die Kasse erfasst werden, um somit nachgelagert den Erfolg der Kampagne auszuwerten

DON'TS- Was es unbedingt zu vermeiden gilt!

1. Fehlende persönliche Ansprache der Zielgruppe

2. Hohe Streuverluste durch nicht-optimale Zielgruppenauswahl (Segmentierung)

3. Falsche oder unvollständige Adressierung und Dubletten durch mangelhafte Adresserfassung, Adressbereinigung oder Aktualisierung der Adressen

4. Keine Nutzen-& Vorteilsargumente im Mailing

5. Auswahl von Antwort-/Reaktions-Medium, die nicht von der Zielgruppe genutzt werden (z. B. FAX)

6. Ineffiziente Nachbearbeitung der erzielten Kundenkontakte i. S. einer nachhaltigen Kundenbindung